Zusammenarbeit und Co-Kreativität
Worum es geht:
Die heutigen Arbeitswelten befinden sich im dramatischen Umbruch. Planen und Investieren in einer Business-Welt unter zunehmenden Widersprüchen und Unsicherheiten, New Work oder neue Formen von Kooperationen und Zusammenarbeit, agile selbstverantwortliche Teams bei flachen Hierarchien auf der einen Seite, Digitalisierung, virtuelle Märkte, zunehmende Datenerfassung, Kontrolle und Übernahme von Entscheidungs- und Steuerungsprozessen durch die künstliche Intelligenz auf der anderen Seite.
Und hinter allem, wie eine verborgene Matrix, die Muster, Glaubenssätze, inneren Einstellungen, Haltungen von damit befassten Menschen die dem Ganzen letztendlich die entscheidende Richtung geben werden.
Die Zusammenführung dieser gegenläufigen Bewegungen wird die Führungsherausforderung der nächsten Jahre sein.
Wenn Sie als Inhaber, Entscheider oder Führungsverantwortliche*r ein Kooperationsprojekt starten oder etwas Besonderes für die Zusammenarbeit in Ihrer Organisation oder in Ihrem Team tun wollen. Wenn Sie weniger bestimmen, kontrollieren und direkt steuern wollen und den Eindruck haben, dass in Ihrer Organisation oder Ihrem Team verborgene Potenziale schlummern, die auf Ihren Aktivierungs-Impuls warten, wenn Sie dafür einen Teamcoach oder Katalysator benötigen, sind Sie hier richtig.
Ansätze, Methoden, Tools:
Für das Coaching und die Arbeit mit Teams und Gruppen setzte ich auf bewährte Methoden der systemischen Beratung und Begleitung. Nicht vorgefertigte (Berater)Konzepte oder neueste Management-Hypes, sondern das, was beim Kunden wirklich zählt, stehen dabei im Fokus. Systemisch bedeutet die themenzentrierte Führung der Teilnehmer durch einen ergebnisoffenen Prozess (Ruth Cohn).
Ich setzte bei der Arbeit in und mit Gruppen grundsätzlich bei der Haltungs-Ebene an. Auch hier greife ich auf bewährte Methoden und Ansätze aus der positiven Psychologie, der Kurzzeit-Therapie oder auch auf aktuellere Ansätze zurück, etwa aus dem Bereich der Ego-State-Arbeit, des Embodiments, der Resonanzarbeit sowie der Achtsamkeitspraxis (Führung mit neuer Autorität).
Im Endeffekt zielen diese Ansätze auf eine Stärkung der Selbstwirksamkeit der gesamten Organisation oder des gesamten Teams, das (wieder stärker) in Verbindung-Kommen mit sich selbst und den Anderen als Voraussetzung für eine gelingende Potenzialentfaltung.
Kundenstimmen:
Abteilungsleiter aus einer Netzgesellschaft bei der Abschlussrunde eines Kooperationsprojektes zweier großer Stadtwerke an der Ruhr: „Herr Döbritz, ich weiß zwar nicht, wie Sie das mit uns gemacht haben. Aber jetzt ist klar, wofür wir stehen, was wir zusammen angehen werden und dass wir das hinbekommen werden. Vielen Dank dafür!“
Christian Dubiel, Geschäftsführer Stadtwerke Bitterfeld-Wolfen GmbH: „Lieber Herr Döbritz, Sie sind ein wunderbarer Mensch mit der besonderen Gabe „Empathie“. Ich bedanke mich sehr für Ihre Arbeit mit dem SWBW-Team und freue mich auf die Fortsetzung….“